Erstklassige Zutaten, regionale Herkunft

Teile des Rindes

Filetsteak
Der Lendenmuskel, aus dem das Filet stammt, wird kaum beansprucht und hat keine Stützfunktion. Dadurch ist das Fleisch sehr feinfaserig und besonders zart. Mit einem Fettanteil von 3 bis 4,5 % ist es zudem recht mager. Das Filet macht nur etwa 2 Prozent des gesamten Rindes aus.
Das Rinderfilet wird in verschiedene Abschnitte unterteilt, aus denen unterschiedliche Steak Cuts geschnitten werden. Der vordere, spitze Teil wird als Filetspitze bezeichnet. Danach folgt das dickere Mittelstück, auch Centercut genannt, und schließlich der zweigeteilte Filetkopf, der als Chateaustück oder Butt Tender bekannt ist.
- Filet Mignon – aus der Filetspitze
- Filetsteak – aus dem Mittelstück
- Chateaubriand – ein besonders dicker Schnitt aus dem Mittelstück oder dem Filetkopf
- Tournedo Steak – ein dünner Schnitt aus dem Mittelstück oder dem Filetkopf
Da Mittelstück und Filetkopf den größten Durchmesser haben, sind die Steaks aus diesen Abschnitten auch am größten. Das Filet Mignon, das aus der Filetspitze geschnitten wird, hat den kleinsten Durchmesser.

Rip Eye Steak
Zu einem Ribeye Steak passen Beilagen wie Ofenkartoffeln, Grillgemüse, frische Salate oder klassische Steakhouse-Beilagen wie Pommes frites. Auch eine gute Steaksoße oder Kräuterbutter rundet das Geschmackserlebnis ab.
Ein hochwertiges Ribeye Steak erkennt man an einer gleichmäßigen, feinen Marmorierung und einer tiefroten Fleischfarbe. Das Fett sollte weiß und fest sein. Achten Sie zudem auf die Herkunft des Fleisches und bevorzugen Sie, wenn möglich, Fleisch aus nachhaltiger und artgerechter Tierhaltung.

Rump Steak
Ein Rump Steak stammt aus der Hüfte des Rindes und ist weniger marmoriert als ein Ribeye Steak, das aus dem vorderen Rückenbereich kommt. Dadurch hat das Rump Steak einen geringeren Fettanteil und einen etwas kräftigeren Fleischgeschmack.
Zu einem Rump Steak passen verschiedene Saucen wie Pfeffersoße, Rotweinsoße, Béarnaise oder auch eine Knoblauchbutter. Diese Saucen ergänzen den kräftigen Geschmack des Steaks optimal.

Tomahawk Steak
Der lange Knochen ist ein charakteristisches Merkmal des Tomahawk Steaks und dient nicht nur der Optik, sondern verleiht dem Steak auch zusätzliche Stabilität und Saftigkeit beim Garen.
Der hohe Fettanteil und die intensive Marmorierung des Ribeye-Steaks, aus dem das Tomahawk geschnitten wird, sorgen für Saftigkeit und einen intensiven, aromatischen Geschmack.

T-Bone Steak
Der Name „T-Bone Steak“ leitet sich von dem T-förmigen Knochen ab, der das Steak in zwei Teile teilt: das Filet und das Roastbeef.
Das Filet ist einer der zartesten Teile des Rindes, da es aus einem Muskel stammt, der wenig beansprucht wird. Dies sorgt für eine besonders feine Textur und Zartheit.

Club Steak
Ein Club Steak stammt aus einem Bereich des Rückens, der näher zur Hüfte liegt und enthält nur einen kleinen Knochen, während ein T-Bone Steak sowohl Filet als auch Roastbeef mit einem markanten T-förmigen Knochen vereint.
Das Club Steak bietet eine perfekte Balance zwischen Zartheit und Geschmack, was es zu einer vielseitigen und hochwertigen Wahl für viele Gerichte macht.
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